Südwelt Story

Noch am selben Tag kam Barashkukor mit seinem Trupp am Grünen Fluss an. Von hier aus war es nicht weit nach Dagonaut, sie müssen also aufpassen."Ein bisschen im Wald schlagen wir unser Lager auf. Ich will einen Posten hier in Richtung Dagonaut, der in einem Baumwipfel sitzt und das Geschehen beobachtet, und in die drei anderen Himmelsrichtungen auch! Wir campieren ein bisschen abseits des Flusses, denn die Spitzohren kommen hier oft mit Booten entlang!" Am Abend biss Barashkukor an einem Trockenfleischstück im Lager herum. Vor sich auf dem Boden lag ausgebreitet eine Karte von Südwelt. Am besten wir statten der Hauptstadt des Lichts mal einen Besuch ab. dachte er grinsend...

in:Die Zwerge hatten eine Anhöhe erreicht und von dort konnten sie alle deutlich das Gebirge erkennen, das vor ihnen lag. Endlich sind wir bald da. Ich muss dem Zwergenkönig unbedingt von diesen neuen Kreaturen berichten. Er muss einen Boten in die freihen Städte schicken, der die Einwohner warnt. "Es sind noch ungefähr 10 Tagesmärsche bis wir unser Ziel erreicht haben!" sagte Balgor zu den anderen Zwergen gewannt. Er selbst konnte es kaum erwarten wieder nach Hausen zu kommen. Wie ich das gute Zwergenbier vermisse. Die Langen können kein gutes Bier brauen, von den Elfen mal ganz abgesehen. Das von den Halblingen ist nicht schlecht, aber eben nicht so gut wie das von Zwergen. Balgor wollte, sobald sie angekommen waren, dieses Schwert seinem guten Freund Findgar Hammerschlag, einem der besten Schmiede der Zwerge, geben und ihn bitten, das Schwert zu einer neuen Waffe zu schmieden. Ich bin gespannt was er daraus macht. Vieleicht gebe ich ihm auch meinen Orkspalter und lassen ihn die beiden kombinieren. Er hatt mich bis jetzt noch nie entteuscht, wenn er mir etwas geschmiedet hat. Mit diesem Gedanken drehte sich Balgor den anderen Zwergen zu und sagte "Gehen wir noch ein Stück; es ist noch lang nicht dunkel, da können wir noch leicht drei bis vier Meilen schaffen!" Also ging ihr Marsch weiter in richtung Gebirge.

in:"Laufen, laufen laufen...das ödet mich an. Ich will endlich mal was interissantes!" Inzwischen ging es nur noch Bergauf, Stein um Stein. Balgor lief wie üblich vorne, aber selbst ihm sah man es an. Es langweilte ihn. Kein Ork gesichtet, seit den letzten 3 Tagen. Anfangs waren viele der anderen Zwerge geschockt gewesen, wegen der neuen Kreuzung, aber inzwischen war es vergessen.

Ein seltsamer Anblick bot sich dem blauen Fluss: Ein großer Planwagen mit ziemlich großen Personen darin, die sich alle wie Mönche in Kutten geschlagen hatten. Die Kapuzen hatten sie weit über das Gesicht gezogen. Es machte den Anschein als wären die Kutten viel zu kurz. Unten ragten große Orkfüße aus den braunen Stoffkutten. Der Wagen wurde von vier pferden gezogen, die langsam entlang des Weges trabten. Als Führer der Pferde saß eine ein bisschen kleinere Person am Sitz und lenkte die Pferde. Eine gute Idee die Mönche zu überfallen und sich als diese zu verkleiden. dachte Barashkukor der im Planwagen saß. So können wir uns unerkannt in der Hauptstadt umsehen. Der junge, und etwas kleinere Ork, der die Pferde führte rief: "Achtung, da vorn sind zwei Wanderer." "Verteckt euch unter euren Kaputzen und zieht die Füße ein, man darf euch nicht erkennen." beorderte Barashkukor seine Ork-Marines. " Und du Mumag" rief er zu dem jungen Ork ", wirst so Menschlich sein wie du nur kannst. Ich habe dich ausgewählt den Wagen zu lenken, denn du bist in der größe so wie Menschen und hast auch eine recht helle Stimme". Die beiden Passanten gingen problemlos an ihnen vorbei, schauten aber ein bisschen komisch als sie die komischen Mönche sahen.

out: Orks als Mönche zu verkleiden is ne geile Idee *Lach*

in: Die Zwerge hatten das Gebirge mitlerweile erreicht und es war nicht mehr weit, bis sie das Reich der Zwerge sehen würden. "Da vorne um die Biegung und wir sind da!" rief Balgor den Anderen zu. Endlich. Ich dachte schon wir kommen nie an. Bin gespannt, was die anderen wohl sagen, wenn sie die gigantischen Bauten sehen. Die Zwerge gingen um die Biegung und selbst Balgor, der hier zu hause war, war immer wieder beeindruckt, wenn er die drei Wälle sah, die sich vor ihm erhoben. Der erste erhob sich 70 Fuß in den Himmel, der zweite 120 und der dritte 170. Sie waren alle in den Fels gehauen und bildeten eine uneinnehmbare Festung, denn das einzige Tor befand sich am obersten Punkt der Festung und man konnte nur mit einer art Aufzug hinaufgelangen. Als die Wachmänner die herankommenden Zwerge sahen, liesen sie die Platform herunter. "Bendilor. Ich bins, Balgor. Ich bringe euch noch mehr Krieger!" rief Balgor dem Zwerg zu, der mit dem Aufzug heruntergekommen war und nun auf sie zu kam.

out: hab ne teilkarte von Nordgebirge für euch: www.oliver7007.jimdo.com downloads

in: Die Wanderer schauten nicht mehr lange komisch, als sie von zwei kräftigen Pranken in den Wagen gezogen wurden. Barashkukor brach ihnen das Genick indem er seinen Daumen ein bisschen bewegte...

in: Es war unglaublich! Als wir die Stadt erreichten, sie war Riesig, allein die Mauern übberragten fast alles was ich jemals gesehen hatte. Die Stadt war unterteilt. Der König war im obersten Teil untergebracht. Als wir in die Stadt kamen brachte uns Balgor erst einmal zu unserer Unterkunft und machte sich dann auf den Weg um eine Audienz beim König zu erbitten.

in: Nachdem alle ihre Unterkünfte bezogen hatten, machte sich Balgor auf den weg zu seinem Vater. Dieser sollte für ihn und die Söldner ein Audienz beim König beantragen. Ich hoffe, der König läst uns zu sich, dann können wir ihm von diesen neuen Orks berichten. Aber mein Clan genießt immer noch ein hohes Ansehen, also sollte das nicht das Problem sein. Balgor beschloss vorher aber noch in die Schmiede zu gehen, um seine neue Waffe in auftrag zu geben. Auf dem Weg dorthin begegneten ihm immer wieder Zwerge in Rüstungen, die ihm merkwürdig erschienen. Sie alle sahen Gleich aus und der Helm verdeckte das Gesicht. Das muss wohl diese neue Elliteeinheit sein, von der mir Bendilor vorhin erzählt hat. Nach etwa 15 Minuten erreichte Balgor dann die Schmiede. Es war eine riesige Halle, an deren Seiten ungefähr 100 Ambosse standen. In der Mitte waren Schienen gelegt worden, auf denen die Loren mit Schrott fuhren. Unablässig hämmerten die Zwerge und schmiedeten neue Waffen für die Krieger.

Es war finstere Nacht, als sich am Nebentor der Hauptstadt des Lichts etwas seltsames abspielte: Einer der Wachen hörte ein komisches Quietschen. „Was ist das?“ „Da vorn, da kommt ein Karren“ rief ein anderer. Als der Karren näher kam konnten die Wachen erkennen, dass ein Mönch auf dem Sitz des Karrens saß. Irgendwas sah daran komisch aus, aber die Wachen kommten nicht darauf was es war. Tatsächlich war der Mönch ein bisschen größer und klobiger als ein normaler Mensch. Aber selbst das konnte man nicht erkennen, denn der Mönch hatte die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. “Halt“ rief eine der Wachen, anscheinend der Hauptmann, energisch und stellte sich vor den Wagen. „Wer sind sie, was transportieren sie und warum sind sie noch so spät unterwegs. Heutzutage weiß man nie, wann ein Ork in der Nähe ist. In der Dunkelheit ist das Reisen viel zu gefährlich!“ Eine dunkle Stimme antwortete: „Ich bin in Mönch des Ordens der Selbstkasteiung. Ich reise mit meinen Brüdern im Karren zur heiligen Zitadelle des Lichts in dieser Stadt. Wir wollten möglichst bald da sein, um den Bewohnern dieser Stadt die göttliche Erleuchtung zu bringen. Wir sind jetzt eine Woche ununterbrochen gefahren und haben uns abgewechselt. Meine Brüder schlafen.“ „Aha, ähhh, ich muss noch einen Blick in den Karren werfen.“ Der Wachmann schlug die Plane zur Seite. Und tatsächlich da lagen 9 große Mönche schlafend auf dem Boden. Schnarchen tuen sie auch. Sogar sehr laut. „Nun gut, ihr dürft passieren.“ „Danke, hoher Herr“ sagte der Mönch und fuhr weiter. „Seit wann hast du so ein Schauspielerisches Talent Ork?“ fragte Barashkukor als sie aus der Reichweite der Wachen wahren.

in: Die Hitze, die in der Schmiede herrschte, hatte Balgor den Schweis auf die Stirn getrieben. Er war es nicht gewönt, da er nicht der beste Schmied war und das Schmieden immer lieber den anderen überlassen hatte. Er hatte schon fast das andere Ende der großen Halle erreicht, wo er seinen alten Freund zu finden hoffte. Dieser war sehr begabt und hatte ihm schon viele Sachen geschmiedet. Ich glaube, da vorne ist er. Ja, das muss er sein. Wer sonst würde in der Ecke sitzen und Pfeife rauchen, wärend der Lehrling schuftet. "Hey!" rief Balgor, um auf sich aufmerksam zu machen. Der Zwerg blickte zu ihm, grinste ihn an und ging Balgor entgegen. "Lange nicht gesehen. Muss ja echt was los sein in der Welt. Wie viele Orks gibt es noch nachdem du da warst!" "So viele warens garnicht, vieleicht drei bis vier dutzend. Ich war ja nie da, wo was los war!". Balgor nahm seinen Orkspalter und das Schwert und zeigte sie seinem Freund. "Mach was draus. Ich las mich überraschen. Aber las dir nicht all zu viel Zeit, denn der Krieg gegen die Goblins ist immer noch im vollen gange und ich werde sicher gebraucht!"

„Am besten ist es, wenn wir uns fürs erste in einer Kneipe absetzen.“ sagte Offizier Barashkukor zu seinen , als Mönch verkleideten, Ork-Marines. Am nächsten Morgen wachte der Ork-Spähtrupp im Zimmer eines Gasthauses auf. „Zeit sich wieder zu tarnen und ins Volk unterzutauchen“ gähnte Barashkukor. Die Orks sahen sich in der Stadt um, beobachteten die Verteidigungsanlagen, die Wachablösungen, den Stadtaufbau und vieles mehr um eine Stadt militärisch auszukundschaften. Einer der Orks machte Zeichnungen und Pläne der Stadt. Am Abend nach einem langen Tag trafen sie sich wieder im Zimmer. Die nächsten Tage liefen genauso ab. Nach einer Woche hatten sie viele Informationen gesammelt. „Wir brauchen eine Möglichkeit General Ashnak von Dagonaut in Kenntnis zu setzten.“ sagte Barashkukor. „Du,“ dabei zeigte er auf einen Ork „wirst zurück in unsere Regionen reiten und die Nachrichten mitnehmen. Morgen werden wir ein schnelles Pferd stehlen, und wenn der Pferdeverkäufer muckt, werden wir ihn fressen. Schon lange nichts mehr anständiges gegessen.“ Wir werden gleich danach, auch mit Pferden, in den Norden reiten.

in:"Boah ich geh gleich in den Puff",hörte ich einen meiner Männer sagen. Seit 3 Tagen saßen wir nun schon hier fest in diesem Haus. "Welcher Spasst hatte die Idee erst zum König zu gehen und bis dahin abzuwarten! Aber natürlich das war Gorn gewesen, unser ganz strenger Vorschriftstyp...ICH KÖPF IHN GLEICH!" Wenn man sich umsah(Was wohl der einzigste Zeitvertreib war) war das eigentlich kein schlechtes Haus, aber es fehlte die abwechslung."DAS IST EIN GEFÄNGNIS", ging es mir durch den Kopf.Der König erwartet uns heute um 4 bei sich hatte uns Balgor sagen lassen, er selbst war zu einem seiner Kumpel nem Schmied gegangen. Eine Wache hatte uns gesagt, wir sollen solange im Haus bleiben, der König sollte als Erster von unserer Reise hören." Naja ok, es war ein Befehl, aber wer hält sich daran?" Naja wenigstens sind es nue noch 3 Stunden... Moment gilt dieser Befehl dann nicht auch dür Balgor!

out:endlich

in: Neun Orks verlassen mit Pferden die Hauptstadt des Lichts. Sie sind als Mönche verkleidet. Als sie weit genug entfernt waren warfen sie ihre Kutten weg. „Endlich sind wir diese stinkenden Fetzen los!“ rief Marine-Offizier Barashkukor. Mehrer Tage ritten sie so. In der Nacht machten sie natürlich Pause, denn die Pferde würden sonst zusammenbrechen. Nach ca. einer Woche konnte man schon die ersten Berge sehen. "Endlich" rief Barashkukor erleichtert. Als sie dann, fast eine weitere Woche später das Gebirge erreichten, campierten sie an einem kleinen Bach und frassen die Pferde. "Stärkt euch" sagte Barashkukor, "morgen werden wir nicht mehr den ganzen Tag auf unserem Essen sitzen. Uns steht ein langer Marsch im Gebirge bevor."

in: Nachdem Balgor sich seine neue Waffe abgeholt hatte, ging er los um die Söldner zu holen. Er schulterte die beiden langstieligen Beile, die eine schwarze Klinge hatten und erreichte endlich die Unterkunft. Da hat er mir echt was nettes geschmiedet. Ich hätte nie gedacht das es so was wird, aber ich find sie gut. Ich kanns garnicht erwarten damit die Goblins zu spalten. Er klopfte an die Tür und trat ohne eine Antwort abzuwarten ein. Die Söldner blickten auf und man sah ihnen an, dass sie alle generft waren. "Der König erwartet uns. Nach diesem Gespräch können wir dann entlich in den Kampf ziehen!" sagte er zu ihnen. "Endlich, wurde ja auch zei. Länger hätte ich das ewige Warten nicht mehr ertragen!"
sagte Santenza und trat zur Tür hinaus. So gingen die Zwerge den Weg in richtung Trohnsaal. Als sie vor dem Steinernen Tor standen, trat ihnen ein schwer gerüsteter Zwerg in den Weg. "Ihr müsst die Waffen hier ablegen, wenn ihr hinein wollt!" sagte er zu ihnen. "Das soll wohl ein Witz sein. Ein Zwerg trennt sich nie von seiner Waffe!" entfuhr es Balgor. Was soll den das. Denen werde ich zeigen was ich von sowas halte.... Er beabsichtigte die Wache einfach zu ignorieren; ein einziger könnte sie nie aufhalten. Doch dann erkannte er, dass an der seite im Schatten der Säulen, nocheinmal ungefähr zwei dutzend Krieger standen. Gegen die haben wir keine Chance, die machen uns platt. "Also gut, wenn es unbedingt sein muss und man uns nicht traut!" Balgor lente seine Beile vorsichtig an die Wand. "Wenn einer von euch meine Waffen anfasst, werde ich in eigenhändig damit erschlagen. Verstanden!?" Nachdem auch die Söldner ihre Waffen abgelegt hatten öffnete sich für die Zwerge das Tor und sie gingen hinein.

in: Balgor war gekommen und hatte uns zu den Toren dees Palastes geführt. Am Eingagng sollten wir unsere Waffen abgeben, da war Balgor richtig ausgetickt:" ein Zwerg trennt sich niemals von seiner Waffe", hatte er gesagt aber dann gesehen, dass noch ein paar Dutzend mehr Wachen hinter den Säulen gewesen waren. Schweren Herzens hatte wir unsere Waffen abgegeben und waren durch das Tor gegangen." Schade, ich hätte mich gern Balgor angeschlossen und mich durchgekämpft."An den Seiten der Gänge waren Statuen früherer Könige und auf dem Boden war ein Rotbestickten Teppich. " Balgor, du sagtest du wärst zu einem Schmied gegangen, was für Waffen stellt der denn her?"

in: Balgor wandte sich an Santenza "Eigentlich macht er selbst nicht mehr viel. Er bildet die meiste Zeit neue Schmiede aus, aber manchmal macht er schon noch etwas, wenn ihn zum Beispiel irgendetwas reizt, weil es sehr schwierig oder ausgefallen ist. Für mich macht er aber auch mal ausnahmen!" Sie hatten den Tron erreicht; zehn Stufen aus bestem Marmor führten zu einem, aus massivem Stahl gefertigtem, mit Edelmetalen und Juwelen verzierten Tron. An den Seiten des Raums waren ebenfals Plätze angebracht. Sie waren für die Clanführer bestimmt; Jeder sah anderst aus. Jenachdem wie mächtig, angesehen und reich ein Clan war, waren die Stühle aufwendiger hergestellt und verziert worden. Doch alle Plätze waren lehr und sogar der König fehlte noch. Die werden noch in der Ratshalle sein und diskutieren, obwohl sie sich das für später aufhalten hätten können. Aber ich will mich ja jetzt mal nicht beschweren, denn sie müssten ja gleich kommen. Der König ist ein sehr pünktlicher Zwerg.

out:anderst und lehr? Was hast du in Deutsch ne 4?
in: Wahnsinn, ich wusste gar nicht, dass es so viel Clans gibt! Zu welchem ich wohl gehöre? Hmm meinen Vater hab ich zuletzt gesehen, da war ich 6, aber nur den Sarg und Mutter hat nie was gesagt.Plötzlich hörte man eine Wache ankündigen, dass der König gleich eintrete.[i]Na endlich, dachte ich mir.

Out: verdammte sch****!!! Könnt ihr eure Diskussionen nicht woanders führen. ich muss jeden einzelnen Artikel löschen, dann die bestätigung drücken, dann drücken, dass ich zurück zum Topic will, und dann noch die Seitenzahl angeben. Des hat ewig gedauert!!!

in: Die nächsten Tage gingen die Orks durch das Gebirge. Sie liefen den blauen Fluss entlang der Südwarts durch das Gebirge fließt. Einmal trafen sie eine von Zwergen fast ganz zerschlagene Goblintruppe. Sie erzählten Barashkukor und seinen Marines, dass Zwerge sie angegriffen hätten und sie gerade noch entkommen konnten. Barashkukor schlug dem Hauptmann daraufhin den Kopf ab und seine Truppe tötete jeden Goblin. "Sie wären sowieso nach ein paar Tagen gestorben" sagte Barashkukor. "So sind sie wenigstens noch eine stärkung für mich und meine Orks!"

out: es is nich so einfach seine Disskusionen wo anders hinzuverlegen und du musst ja auch nich alles löschen^^

in: Der König und die Clanführer traten ein und gingen zu ihren Plätzen. Balgor lies sich auf die Knie nieder und die Söldner taten es ihm nach. Endlich ist er da, dann können wir ihm von unserem Erebnis berichten. Der König gab das Zeichen, dass sie sich erheben konnten. Balgor richtete sich auf und blickte den König an. "Welchen Grund gibt es, dass du mich so unbedingt sprechen musst Balgor Axtschwinger?" fragte dieser. "Ich wurde von meinem Vater nach Dagonaut geschickt um den dortigen Zwergen von unserem Krieg mit den Goblins zu erzählen. Auf dem Rückweg traf ich auf diese Zwerge, sie sind Söldner und wollen sich in euren Dienst stellen. Ich begleitete sie und wir trafen auf Orks, die wir alle töteten. Nach dem Kampf bemerkten wir, dass einer der Gegner nicht normal aussah. Er hatte bessere Rüstungsteile und bessere Waffen als ich es von Orks gewohnt war. Als wir seinen Kopf fanden, der beim Gefecht abgeschlagen worden war, sah man eindeutig das es sich um eine Mischung aus Ork und Dunkelelf handelt. Ich hielt es für wichtig, euch von diesen Gegnern zu berichten, da ich glaube, dass sie eine gefahr werden könnten!"

out: Genau Oli lass sie stehen, bringt mehr Leben in dir Bude!
in: Der Königt dachte angestrengt nach, er war für einen Zwerg recht groß und kräftig gebaut.
Er hatte einen mittelgroßen Bart, der schlaff an seinem Hals herunter hin. [i]Schau sich einer diese Augen an, als hätten sie alles gesehen und doch etwas nachdenklich. Mit einem Räuspern richtete er sich wieder an Balgor: "Wie viele Verluste habt ihr dabei gemacht?"" Nur ich und der Söldnerführer Santenza kamen bei den Orks an, da wir vorausliefen. Wir haben sie zusammen erledigt." Aus den Augenwinkel betrachtete mich der König. Hab ich da grad ein Blitzen in den Augen gesehen?

out: nur mal so alex, ist Santenza nicht ein weiblicher Name?????

in: Unser Plan war es möglichst weit zur Zwergenstadt zu gelangen, um sie militärisch auszukundschaften. Ob der Ork-Marine aus meinem Trupp wohl schon in unseren Gebieten angekommen ist? Oder wurde er eventuell von einem Trupp Zwerge oder Elfen abgefangen???? Barashkukor hatte viele Gedanken, und viele Fragen während sie so durch das Gebirge stapften. "Halt" rief er mit energischer Stimme, "hier werden wir rasten!" Es war ein schönes Plätzchen (aus der Sicht eines Orks). Es war eine Halbhöhle mit Schimmel an den Wänden und Kakerlaken, die übrigens köstlich waren, im Boden. Man hatte einen schönen Blick auf das Gebirge und es gab eigentlich nur einen Weg zu ihrem Lager, weshalb der Platz sehr sicher war. Die Nachtwache hatte alles gut im Blick.

out: In Gothic2 heißt einer der Södner so.
in: Hübsche Decke aus Stein sieht sehr alt aus. Ich versuchte alles um mich abzulenken( es gab eine neue Überlegungspause), aber aus meiner Sicht war alles klar. Ich muss hier raus, das Stadtleben ist nichts für mich.Endlich blickte der König auf und sagte:" Balgor, du wirst dir einen Trupp der besten Krieger zusammenstellen und versuchen etwas über diese Rasse herauszufinden und mich über alles informieren. Sollten sie weiter an neuen experimentiern, finde ihre Schwächen heraus." " Ja eure Hoheit", antwortete Balgor," darf ich die Krieger selbst aussuchen?" " Tu was su nicht lassen kannst, aber unternimm etwas", sagte er zum Abschluss.Danach wurden wir mit einem Winken fortgeschickt.

in:Balgor ging zum Tor des Tronsaals hinaus und nahm seine Waffen wieder ansich. Das wird ein schwieriger Auftrag, ich weiß nicht wie ich das anfangen soll. Aber ich muss mir jetzt dann sowieso erst noch ein paar Begleiter suchen. Da bin ich mir noch nicht sicher wen ich alles mitnehem werde. Mehr als ein gutes Dutzend sollten es nicht werden, da wir ja nicht in den Krieg ziehen, sondern im geheimen agieren werden. Zu Santenza gewannt sagte er "Ich weis nicht, was ihr Söldner vorhabt, aber jeder der meint, dass er ein guter und erfahrener Krieger ist, sollte sich bitte morgen, kurz nach sonnenaufgang in der Schmiede einfinden. Ich muss mir noch einen Trupp zusammenstellen und ich werde nur die besten mitnehmen. Ich bin mir auch noch nicht sicher, wo die Reisen hingeht. Dennoch habe ich vor, noch eine Zeitlang im Gebirge zu bleiben. Ich hoffe ein paar Boten der Goblins zu finden, aber vieleicht dringe ich auch in eins ihrer Lager vor. Eins ist sicher, es ist eine lange und vorallem gefährliche Reise. Und noch etwas, nicht jeder der mit will, wird auch mitgenommen. Ich werde nicht viele nehmen, aber wer interesse hat, soll morgen kommen!"

Die Tage strichen dahin im Gebirge. An einem schönen Tag betrachtete Ork-Marine Barashkukor während einer Rast den Horizont. Ihm war ein Schatten in der Sonne aufgefallen. Er kam immer näher. Er konnte das Schlagen von Flügeln an den Seiten erkennen. Was zum Teufel ist das, dachte sich Barashkukor. Der Greifvogel kam nun in Sturzflug angeflogen und der junge Ork-Offizier sah wie groß er eigentlich war. Der Vogel landete auf einem Felsen vor ihm. Die anderen Orks hatten ihn inzwischen auch bemerkt. Der Vogel, der fast so groß war, wie der Ork-Marine selbst, begann in einer tiefen und dunklen Stimme zu sprechen. „Offizier Barashkukor von den Ork Marines?“ „Der bin ich“ antwortete dieser. Der Vogel war von dunkelster Magie durchtränkt. In ihm lebte der Geist eines alten Dämonen. Diese mächtigen Geschöpfe verwendeten die Orks oft als Boten zur Überbringung geheimer oder wichtiger Nachrichten. Sie wurden durch die Magie gesichert. Manchmal aber, wenn das Exemplar besonders groß und blutrünstig war, wurden sie auch als Kriegstiere verwendet. Es gab auch eine speziell ausgebildete Reiterstaffel, die auf den Greifvögeln den Feind aus der Luft attackierten. „Ich überbringe dir eine Nachricht von Ork-Marine General Ashnak!“ Er öffnete den Schnabel und eine dunkle strahlende Kugel entstand. Diese schwebte langsam zu Barashkukor und wuchs dabei. Der Ork-Offizier öffnete die Hände und die Kugel verschwand. Stattdessen war dort jetzt eine Schriftrolle, die in seine Hände fiel. Barashkukor öffnete sie und fing zu lesen an.

in: Langsam lies ich meine neue Klinge durch die Luft gleiten. Nach dem Besuch beim König hatte ich mich sofort von Balgor zu diesem Schmied bringen lassen. Er hatte mir auch sofort einige seiner besten Waffen gezeigt und ich hatte mir dieses Schwert ausgesucht. Eigentlich nehme ich ja gerne Äxte, aber diese Waffe hatte quasi nach mir geschrien, als wäre sie für mich gemacht gewesen. Ich konnte die Sonne langsam hinter den Bergen verschwinden sehen. Morgen früh werde ich mich zur Schmiede begeben und mich Balgors Trupp zur verfügung stellen. Hoffentlich finde ich noch den Weg.